Database Lizenz- und Wartungskosten optimieren

Mit Oracle Virtualisierung unter SPARC und x86 ist eine granulare Lizenzierung nach Bedarf gegeben.

Heißt schlicht und einfach, so viele Lizenzen zu bezahlen, wie sie von der Datenbank tatsächlich gebraucht werden. Bei Oracle Datenbanken richtet sich die Zählweise nach dem Prozessor Cores der Server auf den sie laufen. Hat ein Server 4 Cores, die Datenbank benötigt nur einen Core, dann liegt auf der Hand, dass hier viel Geld zu sparen ist.

Vorteile der granularen Lizenzierung

  • Die Enterprise Edition wird preislich attraktiv und hilft in den Anwendungsszenarien in denen z.B. Managementpacks und DB Optionen gebraucht werden.
  • Optionen können genau und nur für die DBs lizenziert werden wo sie zum Einsatz kommen
  • Einfach einen großen Host, Virtualisierungsfarm lizenziert?
    Heißt für Optionen und Packs gilt Gesamtlizenzierung und ist damit keine adäquate Lösung. Mit Oracle Virtualisierung kein Thema – Es kann granular lizenziert werden.
  • Lizenzpooling
    Mal hier mal da die Cores dem DB Bedarf anpassen. So können Lizenzen freiwerden und dort eingesetzt werden wo sie gebraucht werden. Ein enormer Gewinn an Flexibilität um das Business optimal zu unterstützen.
  • Absolute Peaks
    Es gibt hin und wieder Situationen, die zu unüblichen Peaks führen. Möglicherweise ein enorm starker Monat, eine besondere Situation durch eine Akquisition, etc.. Hier lässt sich nun optimal mit Mietlizenzen operieren. Die Bindung ist dann auf ein Jahr reduziert und wesentlich günstiger als eine permanente Lizenz nach dem Peak auf Halde zu haben.
Lizenz- und Wartungskosten optimieren Mai 19, 2014